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CROSS - Church - Hip-Hop - Free Download - Songtext - Album: Metamorphose - Track 3
Hey Du, ich meine Dich, sag mal, glaubst Du eigentlich
An ein Leben nach der Geburt und „das eine Licht"?
Ja klar, auf jeden Fall, wir wachsen grad und werden stark
Für das Leben draußen, das bis jetzt noch in der Ferne lag
Ich bitte Dich, lass den Schwachsinn, „Leben danach"? Was ist das denn?
Wie sieht das aus? Sieh mal bitte nach, ob in Deinen Schrank noch Tassen passen
Ist ok, so ganz genau weiß ich es doch auch nicht
Aber sicher gibt es hinter diesem Bauch Licht
Vielleicht ess' ich mit dem Mund, vielleicht lauf ich
Deine Starrsinnigkeit macht mich traurig
So einen UnSinn hab ich ja noch nie gehört, „essen mit dem Mund"? In
Was für einer Welt lebst Du, wir sind doch mit der Schnur verbunden
Die Nabelschnur, die uns ernährt, durch sie bleiben wir unversehrt
Zum rumlaufen ist sie viel zu kurz, Dein Denkansatz ist grundverkehrt
Doch, es geht ganz bestimmt (es wird nur anders)
Sei doch nicht so sehr von Deiner Angst bestimmt
Du spinnst, das ist glasklar, redest so, als warst Du da
Doch niemand ist je zurückgekehrt, es endet mit der Geburt -- Basta
Ich gebe zu, dass keiner weiß, wie dieses Leben aussieht
Doch wir sehen unsere Mama und ich freu mich auf sie
Sie wird für uns sorgen. Mutter? Wo ist sie denn bitte?
Pssst, hörst Du nicht diese Schritte?
Wir leben durch sie, ohne sie können wir nicht sein
Sie ist um uns herum. Also wirklich: Nein!
Lieber Zwerg, eine Mutter, von der man nie was merkt?
Entweder existiert sie nicht oder andernfalls ist sie verkehrt
Du kannst sie hören, wenn sie singt und es selber spüren
Wenn ihre Hände unsere Welt berühren
Wenn ihre Hände unsere Welt berühren...
Du kannst sie hören, wenn Du leise bist, sie singt
Ein Lied voller Liebe
Sie möchte, dass wir ihr folgen
Es gibt diese Liebe
Und wir müssen ihr folgen
Ein Lied voller Liebe
Ein Leben mit Folgen
Es gibt dieses Leben
Es gibt diesen Gott und er wünscht sich, dass wir IHM folgen
Wir leben um zu sterben
Hier kostenlos herunterladen:
www.cross-musik.de
Songtext
Wir leben um zu sterbenHey Du, ich meine Dich, sag mal, glaubst Du eigentlich
An ein Leben nach der Geburt und „das eine Licht"?
Ja klar, auf jeden Fall, wir wachsen grad und werden stark
Für das Leben draußen, das bis jetzt noch in der Ferne lag
Ich bitte Dich, lass den Schwachsinn, „Leben danach"? Was ist das denn?
Wie sieht das aus? Sieh mal bitte nach, ob in Deinen Schrank noch Tassen passen
Ist ok, so ganz genau weiß ich es doch auch nicht
Aber sicher gibt es hinter diesem Bauch Licht
Vielleicht ess' ich mit dem Mund, vielleicht lauf ich
Deine Starrsinnigkeit macht mich traurig
So einen UnSinn hab ich ja noch nie gehört, „essen mit dem Mund"? In
Was für einer Welt lebst Du, wir sind doch mit der Schnur verbunden
Die Nabelschnur, die uns ernährt, durch sie bleiben wir unversehrt
Zum rumlaufen ist sie viel zu kurz, Dein Denkansatz ist grundverkehrt
Doch, es geht ganz bestimmt (es wird nur anders)
Sei doch nicht so sehr von Deiner Angst bestimmt
Du spinnst, das ist glasklar, redest so, als warst Du da
Doch niemand ist je zurückgekehrt, es endet mit der Geburt -- Basta
Ich gebe zu, dass keiner weiß, wie dieses Leben aussieht
Doch wir sehen unsere Mama und ich freu mich auf sie
Sie wird für uns sorgen. Mutter? Wo ist sie denn bitte?
Pssst, hörst Du nicht diese Schritte?
Wir leben durch sie, ohne sie können wir nicht sein
Sie ist um uns herum. Also wirklich: Nein!
Lieber Zwerg, eine Mutter, von der man nie was merkt?
Entweder existiert sie nicht oder andernfalls ist sie verkehrt
Du kannst sie hören, wenn sie singt und es selber spüren
Wenn ihre Hände unsere Welt berühren
Wenn ihre Hände unsere Welt berühren...
Du kannst sie hören, wenn Du leise bist, sie singt
Ein Lied voller Liebe
Sie möchte, dass wir ihr folgen
Es gibt diese Liebe
Und wir müssen ihr folgen
Ein Lied voller Liebe
Ein Leben mit Folgen
Es gibt dieses Leben
Es gibt diesen Gott und er wünscht sich, dass wir IHM folgen
Wir leben um zu sterben
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