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Songtext
Ich habe einen Traum der geht folgendermaßen
Ich seh das Fundament goldener Straßen
Ich sehe Menschen, doch niemand ist grad sauer
Und niemand hat Trauer in dieser Stadtmauer
Niemand der schreit, hier lernt man
Wie man verzeiht und wer dann
Immer noch nicht peilt, worum es geht
Dem sei nun gesagt, welche Stunde schlägt
Die Zeiten des Leidens sind vorbei nun
Ich sehe die Heilung aller Schmerzen
Bei den Menschen wohnt jetzt Gott und
Darum seh ich Hoffnung in den Herzen
Keine Tauben niemand ist blind
Kleine Tauben fliegen im Wind
Wie ein im Bett liegendes Kind
Ist die ganze Atmosphäre für den Frieden bestimmt
Alles wirkt so ewiglich
Die Menge -- bewegt sich nicht
Doch auf einmal dreht die Sicht
Und im Gegenlicht seh ich Dich
Er macht alles neu,
Weil er die Menschen liebt
Weil es für ihn keine Grenzen gibt
Wir heben zum Lob unsre Hände
Denn er ist Anfang und Ende
Der Tod ist besiegt
Seine Herrschaft ist abgelöst, ja
Der Tod ist besiegt
Denn Gott ist größer
Auch wenn ich gerade nicht viel versteh
Bin ich glücklich, dass ich Dich wiedersehe
So zuversichtlich und gut war ich nicht
Jeder Mensch war Dir superwichtig
Mutig gingst Du auf Leute zu, ich
Weiß, wenns mir gut ging, freutest Du Dich
Weder mein Geschwätz noch ein Gesetz
Konnte Dich aufhalten, Du hast Dich eingesetzt
Für Jeden, den gerade Wut quält
Jeden, dem der Mut fehlt zeigst Du was Vertrauen ist
Beten machte Dich so stark
Dass Du bist zum Grab Gott vertrautest
Man sieht, du weißt Bescheid
In deinem weißen Kleid
Siehst du schöner aus als jemals zuvor
Dein schönes Wesen
Wirkt so genesen
Als ob es alle seine Fehler verlor
Er macht alles neu,
Weil er die Menschen liebt
Weil es für ihn keine Grenzen gibt
Wir heben zum Lob unsre Hände
Denn er ist Anfang und Ende
Der Tod ist besiegt
Seine Herrschaft ist abgelöst, ja
Der Tod ist besiegt
Denn Gott ist größer
Ich wollte grade fragen, was die Menschen hier nur wollten
Da nimmst Du mich an die Hand und forderst mich auf, Dir zu folgen
Ich muss nicht fragen, wo es hingeht, nein, ich weiß es schon
Unser Ziel ist der riesengroße weiße Thron
Alle Menschen sind hin und weg
Und das ist der Sinn und Zweck
Sie folgen dem Licht, das Wolken durchbricht
Und sehen nicht aus, als wollten sie nicht
Nein, es ist viel mehr so
Als wärn sie zum ersten Mal wieder froh
Seit sie leben und lieben lern
Und darum loben sie den Herrn
Er macht alles neu,
Weil er die Menschen liebt
Weil es für ihn keine Grenzen gibt
Wir heben zum Lob unsre Hände
Denn er ist Anfang und Ende
Der Tod ist besiegt
Seine Herrschaft ist abgelöst, ja
Der Tod ist besiegt
Denn der Erlöser ist größer